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von John David
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Irgendwann kommt der Moment, den du nicht länger beiseiteschieben kannst.
Vielleicht in der Nacht, wenn alles still ist.
Vielleicht mitten im Lärm, wenn scheinbar „alles gut“ läuft.
Ein leises Unbehagen taucht auf. Eine Sehnsucht. Eine Frage.
Etwas in dir spürt: So kann das Leben nicht weitergehen.
Du bist damit nicht allein.
Diese Fragen sind keine Krise. Sie sind ein Geschenk.
Sie sind der Beginn einer Reise – nicht nach außen, sondern nach innen.
🌀 11 Schritte, um der Wahrheit näherzukommen
Diese Schritte sind keine Methode.
Sie sind wie Türöffner – zurück zu dir selbst.
Du musst nichts Großes lernen.
Setz dich einfach jeden Tag für zehn Minuten in Stille hin.
Atme.
Fühle.
Höre dem Leben zu.
Meditation beginnt dort, wo du aufhörst, etwas zu tun.
Und doch: Allein ist es schwer.
All das mag einfach klingen.
Doch irgendwann stößt du an eine Grenze.
Denn das Ego schützt sich selbst. Es ist clever. Subtil.
Erst im Kontakt mit anderen zeigen sich die tieferen Muster.
Im Spiegel einer echten Begegnung.
In einem Raum, in dem du nichts erreichen musst.
Vielleicht ist dies der Moment.
Eine Gelegenheit, dich selbst zu sehen – ohne Maske.
Nicht durch Denken. Sondern durch Erfahren.
Vielleicht kann dir unser nächster Selbst-Erforschungs-Workshop genau diesen Anfang ermöglichen.
Häufig gestellte Fragen
Sich selbst finden bedeutet oft, sich besser kennenzulernen: Stärken, Schwächen, Wünsche, Ängste.
Selbst-Erforschung (Self-enquiry) geht tiefer – sie fragt nicht, wer du äußerlich bist, sondern was du im Kern bist.
Oder wie Ramana Maharshi sagte:
„Du bist nicht der Körper, nicht der Geist – finde heraus, wer du wirklich bist.“
Meditation ist wie ein Spiegel:
Wenn du still wirst, hörst du auf, jemand sein zu wollen – und du siehst, wer du bist.
Regelmäßige Meditation:
reduziert das innere Rauschen
schafft emotionale Klarheit
öffnet den Zugang zu deiner Intuition
Viele Menschen kennen dieses Gefühl. Es ist kein Fehler – es ist ein Ruf.
Wenn im Außen „alles passt“, aber im Inneren etwas fehlt, beginnt oft der Weg der Selbsterforschung.
Daraus kann die eigentliche Frage entstehen:
Was gibt meinem Leben Sinn?
Ja – wenn der Coach oder Therapeut Raum für wahre Erkenntnis lässt.
Nicht alle Methoden gehen in die Tiefe, doch eine gute Begleitung kann helfen, alte Muster aufzudecken und zu durchbrechen.
Darum bieten wir geführte Selbst-Erforschungs-Workshops mit Coaching-Elementen an.
Nicht durch Tests oder Konzepte.
Sondern durch ehrliches Fragen, stilles Fühlen, radikale Ehrlichkeit.
Eine einfache Praxis:
Frage dich im Alltag immer wieder: „Wem erscheint dieser Gedanke?“
Dann schau, woher der Gedanke kommt – und wohin er verschwindet.
Manchmal ja.
Ein Ortswechsel – ein Retreat – kann dir helfen, dich mit neuen Augen zu sehen.
Doch die wichtigste Reise ist immer die nach innen.
Wenn du dich nach dir selbst sehnst, kann ein stiller Workshop der Anfang sein.
Es lässt sich nicht in Worte fassen – aber es kann erfahren werden.
Wenn du wirklich still wirst, brauchst du keinen Sinn mehr,
denn das Leben selbst wird zur Antwort.
Oder wie Osho sagte:
„Der Sinn des Lebens ist nicht irgendwo zu finden – du bringst ihn mit dir, wenn du ganz wirst.“