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von John David
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Ein Ort, der dich zurück zu dir selbst bringt
Ein Ashram ist ein Ort innerer Stille, authentischer Begegnung und spiritueller Praxis – ein Zuhause für tiefe Selbsterforschung und für alle, die sich selbst wirklich erkennen möchten.
Ein Ort, der dich zurück zu dir selbst bringt
Ein Ashram ist ein Ort innerer Stille, authentischer Begegnung und spiritueller Praxis – ein Zuhause für tiefe Selbsterforschung und für alle, die sich selbst wirklich erkennen möchten.
Die Frage „Was ist ein Ashram?“ ist eigentlich eine Einladung.
Denn ein Ashram ist nicht nur ein Ort in Indien mit Sandalen vor der Tür und Räucherstäbchen in der Luft.
Es ist ein Raum. Ein lebendiges Energiefeld.
Eine andere Art zu leben – präsent, verbunden, echt. So wie sie der spirituelle Lehrer John David seit vielen Jahren im Open Sky House erfahrbar macht.
Ein Ashram ist kein Rückzug vom Leben – sondern ein Eintauchen ins Wesentliche.
Es ist ein Ort, an dem du zur Ruhe kommst.
Wo deine Masken fallen dürfen.
Wo du dem Leben direkt begegnest – nicht aus dem Verstand, sondern aus der inneren Stille.
Die Open Sky House Gemeinschaft entstand vor über 20 Jahren ganz spontan aus einem Sommer-Retreat mit John David. Damals beschlossen rund 20 Menschen, nicht länger in den gewohnten Strukturen der alten Welt leben zu wollen – geprägt von Karriere, Image und Konsum – und stattdessen dem inneren Ruf nach Wahrheit zu folgen.
Was sie verband, war der Wunsch, gemeinsam zu wachsen und in innerer Freiheit zu leben – mit gegenseitiger Unterstützung und der Begleitung eines lebendigen spirituellen Lehrers. So entstand eine lebendige Gemeinschaft, in der Spiritualität und Alltag nicht voneinander getrennt sind.
Man arbeitet gemeinsam, kocht zusammen, spielt und kümmert sich um die Kinder. Man singt Mantras und schweigt gemeinsam. Und vor allem: Man begegnet sich – ehrlich, nackt, verletzlich. Das tägliche Leben selbst wird zur spirituellen Praxis.
John David verbrachte viele Jahre in Indien, im Ashram seines Lehrers Osho in Poona und bei Papaji in Lucknow. Auch in Tiruvannamalai, am heiligen Berg Arunachala – wo Sri Ramana Maharshi lebte – verbrachte er viel Zeit. Seit 25 Jahren gibt er dort jedes Jahr im Januar ein Retreat ganz in der Nähe des Ramana Ashrams und Sri Ramana Maharshi wurde zu seiner tiefsten Inspiration und inneren Quelle.
Ein Ashram ist kein Ort, sondern ein Bewusstseinsraum.
Wenn du in so einem Feld bist, hörst du auf zu suchen. Du wirst still. Du hörst den inneren Ruf wieder. Und plötzlich erinnerst du dich:
„Ach so, ich war die ganze Zeit schon zu Hause.“
Im Ashram gibt es keine Show. Keine spirituellen Leistungen, die zu erbringen wären. Nur einfache, ehrliche Praxis: Stille, Achtsamkeit, Gemeinschaft.
Eine besondere Qualität haben Ashrams, in denen ein lebender Lehrer oder Meister präsent ist – nicht als jemand, der „mehr“ ist, sondern als jemand, der einfach klar ist. Wie ein Spiegel.
Das Leben im Open Sky House folgt einem Rhythmus von Meditation und Karma Yoga:
Das Entscheidende ist: Jeder Moment ist eine Gelegenheit, präsent zu sein.
Es geht nicht darum, etwas zu erreichen.
Es geht darum, das Leben durch dich fließen zu lassen –
zu erkennen, was du in Wahrheit schon bist.
Dass wir nicht getrennt sind.
Und dass wir das Leben nicht kontrollieren, sondern Teil davon sind.
Die Struktur eines Ashrams ist kein starres System. Sie dient dazu, dein Ego sichtbar zu machen – und es nach und nach aufzulösen.
Im täglichen Miteinander mit anderen treten alte Muster viel schneller zutage. Du kannst dich nicht verstecken. Deine Masken beginnen zu bröckeln. Und genau dort beginnt wahre Freiheit.
Ein Ashram ist wie ein Alchemielabor für die Seele:
Du wirst herausgefordert, getriggert – und zugleich liebevoll gehalten in einem Raum voller Stille, Präsenz und Annahme.
So geschieht Heilung. Ganz von selbst.
Viele denken, ein Ashram könne nur in Indien existieren. Doch John David zeigt mit dem Open Sky House, dass ein Ashram mitten in Deutschland möglich ist – zwischen Köln und Düsseldorf, in einem alten Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert direkt an den Ufern des Rheins in einem kleinen Dorf.
Hier lebt eine Gemeinschaft von Menschen, von Sannyasins, die ihren Alltag bewusst gestalten, mit echter Hingabe an die Wahrheit und dem inneren Feuer, wach zu sein.
Wenn du dich fragst, was ein Ashram ist, spürst du vielleicht schon etwas in dir – einen Ruf, eine Ahnung, dass es mehr geben muss als den gewohnten Alltag.
Ein Ashram ist ein Ort, an dem du genau das erforschen kannst – nicht als Theorie, sondern als lebendige Erfahrung.
Du musst nicht gleich alles hinter dir lassen. Du kannst einfach für einen Satsang, ein Workshop-Wochenende, eine Transformationswoche oder ein Retreat kommen.
Meditation, Stille, ehrlicher Austausch – und die Möglichkeit, dir selbst tiefer und wahrhaftiger zu begegnen.
„Das Leben ist viel einfacher, als wir denken – wenn wir bereit sind, still zu werden.“
– John David
Ein Ashram ist kein Ort.
Ein Ashram ist ein Spiegel. Ein Feuer.
Ein Raum, in dem du dein wahres Selbst wiederentdecken kannst –
jenseits von Gedanken, Rollen und Erwartungen.
Ob in Indien am Arunachala oder in Europa im Open Sky House –
die Einladung ist dieselbe:
Wach auf. Werde still. Sei, was du bist.
Finde heraus wie du dein Leben in Frieden und Harmonie verwandeln kannst!
